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Hintergrund und Funktionsweise der SEPA-Betrugsprävention

Um unsere Kunden vor einer bekannten Betrugsmasche bei SEPA-Lastschrift zu schützen, stellen wir ein Betrugspräventionsfeature zur Verfügung

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Verfasst von Julian Eckmann
Vor über 6 Monaten aktualisiert

Wichtig: Dieses Feature ist nur für Kunden relevant, die ihre Zahlungsabwicklung über die Onlinezahlung (Stripe) abwickeln.


Im Video erfährst du:

  • Welches allgemeine Betrugsrisiko bei einem SEPA-Lastschrifteinzug besteht

  • Wie unser Betrugspräventionsfeature dagegen vorgeht

  • Wie das Feature konkret funktioniert und eingesetzt wird

Hinweis: Das Betrugspräventionsfeature ist standardmäßig aktiv! Wenn du Anpassungen an den Einstellungen des Features vornehmen möchtest, kannst du das im System tun.

Was genau sind die Auswirkungen auf die Rückerstattungen?

Hier gib es drei mögliche Szenarien:

  1. Die Rückerstattung wird sofort ausgeführt
    Dies passiert, wenn der Kunde bei dir als vertrauenswürdig eingestuft ist. Vertrauenswürdig ist der Kunde, wenn über das verwendete Bankkonto, noch keine Rücklastschrift gemacht wurde und bereits mehr Geld bei euch ist, welches der Kunde nicht mehr zurückbuchen lassen kann.

  2. Die Rückerstattung wird mit ein paar Tagen Verzögerung angestoßen
    Dies ist der Fall, wenn du die Stornierung überprüft hast und selbst freigibst. Du erhältst jede Woche eine Information per E-Mail über offene Rückerstattungen.

  3. Die Rückerstattung wird spätestens 8 Wochen nach dem Buchungsdatum vollzogen
    Dies passiert, wenn du die Rückerstattung nicht sofort gewährst - dann wird die Rückerstattung automatisiert zu dem Zeitpunkt, zu dem keine Rückbuchung mehr vorgenommen werden kann, angestoßen.

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